Zur Übersicht der Wegekreuze der Stadt Merzig und der einzelnen Ortsteile Zurück zur Startseite
Zur Übersicht der Wegekreuze Kernstadt Merzig Impressum
Zur Übersicht der Wegekreuze Kernstadt Merzig Impressum
Denkmal Nr. Merz001 Kernstadt Merzig Mariengrotte Ell
Gemeinde: Merzig Ortsteil: Kernstadt Flurname: Flur 12, Ell, Auf dem Hungerborn Flurstück unterhalb Ellerhof Straße Vormaliger Standort: Bezeichnung Mariengrotte Name: Material: Tuffstein Besonderes: Errichtet/Alter: 1919 (um) Errichtet von Johann Kranz Grund der Errichtung Gelübde Eigentümer: Grundeigentümer Ellerhof Gepflegt durch: Grundeigentümer Gesamtzustand: gut |
Auf dem steilen Hanggrundstück unterhalb des Restaurants Ellerhof in Richtung Rotensteiner Weg steht eine kleine Mariengrotte. Errichtet hat sie nach dem 1. Weltkrieg der Gründer des Ausfluglokals, Johann Kranz. Sein Motiv, wahrscheinlich Ausfluss eines entsprechenden Gelübdes, war die Dankbarkeit über die unversehrte Rückkehr all seiner Söhne aus dem Krieg zurück nach Merzig. Die Grotte befindet sich in einem Wiesengelände östlich des Wanderweges, der vom Rotensteiner Weg steil hinauf zur Ell führt. Sie ist ganz aus groben, unverputzt belassenen Tuffsteinen errichtet. Der Innenraum ist durch eine Eisentür aus Rundstäben geschützt. Hinter dieser Tür befindet sich, platziert auf einem grau verputzten Tischaltar, eine ganz in Weiß gehaltene Steinguss-Madonna. Die Grotte wird von der Inhaberfamilie Kranz gepflegt und instandgehalten. Ein öffentlicher Zugang zur Grotte ist leider nicht mehr möglich, nachdem es vor einigen Jahren zur mutwilligen Zerstörung des Denkmals durch Rowdies kam. Auf dem steilen Hanggrundstück unterhalb des Restaurants Ellerhof in Richtung Rotensteiner Weg steht eine kleine Mariengrotte. Errichtet hat sie nach dem 1. Weltkrieg der Gründer des Ausfluglokals, Johann Kranz. Sein Motiv, wahrscheinlich Ausfluss eines entsprechenden Gelübdes, war die Dankbarkeit über die unversehrte Rückkehr all seiner Söhne aus dem Krieg zurück nach Merzig. Die Grotte befindet sich in einem Wiesengelände östlich des Wanderweges, der vom Rotensteiner Weg steil hinauf zur Ell führt. Sie ist ganz aus groben, unverputzt belassenen Tuffsteinen errichtet. Der Innenraum ist durch eine Eisentür aus Rundstäben geschützt. Hinter dieser Tür befindet sich, platziert auf einem grau verputzten Tischaltar, eine ganz in Weiß gehaltene Steinguss-Madonna. Die Grotte wird von der Inhaberfamilie Kranz gepflegt und instandgehalten. Ein öffentlicher Zugang zur Grotte ist leider nicht mehr möglich, nachdem es vor einigen Jahren zur mutwilligen Zerstörung des Denkmals durch Rowdies kam. |